Warum das alles?

Veröffentlicht am 9. Juli 2025 um 20:14

Warum ich dieses Schlafprogramm entwickelt habe

– und was mich nicht mehr loslässt

Ich bin keine Schlafwissenschaftlerin. Keine Ärztin.
Aber ich bin jemand, der viel zu früh viel zu oft gesehen hat, was passiert, wenn der Körper irgendwann nicht mehr mitmacht.

Mehrere Menschen in meiner Familie sind nicht alt geworden – oder haben im Alter ihre Lebensqualität verloren. Nicht, weil sie es nicht wollten. Sondern weil sie zu lange funktioniert haben, statt auf sich zu achten. Und weil wir oft erst dann auf unseren Körper hören, wenn es fast zu spät ist.

Ich habe mich irgendwann gefragt:
Was wäre, wenn wir heute schon die Weichen stellen – für morgen?
Nicht mit Verzicht, nicht mit Zwang, sondern mit echter Fürsorge.
Und mit dem, was so viele unterschätzen: gutem Schlaf.

Wo ich angefangen habe

Wie viele andere auch: Mit Durchhalten. Mit "einfach weitermachen", auch wenn der Körper müde war. Mit unruhigen Nächten, kreisenden Gedanken und der Hoffnung, dass es „schon wieder wird“.
Ich habe jedes "Noch eine Serie", jede späte E-Mail, jeden schlechten Schlaf kompensiert – bis es nicht mehr ging.

Dann habe ich begonnen, mich ernsthaft mit Schlaf zu beschäftigen.
Nicht nur mit dem „Was“, sondern vor allem mit dem „Warum klappt es bei so vielen nicht?“
Und mir wurde klar: Die meisten Programme funktionieren nicht, weil sie nicht zu den Menschen passen, die sie anwenden sollen.

Mein Wendepunkt

Der „Point of no Return“ war, als ich merkte, dass all das Wissen nichts bringt, wenn es nicht individuell anwendbar ist.
Ich wollte kein weiteres Schlafprogramm entwickeln, das man einmal durchliest und dann wieder vergisst.

Ich wollte ein Programm schaffen, das Menschen wirklich mitnimmt – Schritt für Schritt.
Das sie unterstützt, motiviert, ehrlich begleitet.
Und das für Frauen geschrieben ist, die viel leisten – und endlich auch sich selbst wieder ernst nehmen wollen.

Warum ich weitermache

Weil ich glaube, dass gesunder Schlaf nicht nur unser Wohlbefinden verändert – sondern unsere Zukunft.
Weil ich weiß, wie schwer es ist, langfristige Veränderung umzusetzen, wenn man sich allein gelassen fühlt.
Und weil ich mit jeder Teilnehmerin sehe, was möglich ist, wenn man das Thema Schlaf nicht mehr wegschiebt, sondern aktiv angeht.

Was mich leitet

Ich glaube an kleine Schritte. An echte Veränderung durch Wiederholung – nicht durch Selbstoptimierungsstress.
Ich glaube, dass Schlaf etwas zutiefst Individuelles ist, das Respekt verdient.
Und dass Frauen, die so viel für andere tun, endlich einen Weg brauchen, der auf sie abgestimmt ist.

Warum solltest du mir folgen?

Weil ich den Weg selbst gegangen bin.
Weil ich nichts verspreche, was ich nicht halten kann.
Und weil du in meinem Schlafprogramm kein perfekter Mensch sein musst, um echte Veränderung zu erleben.

Du brauchst nur eins: die Entscheidung, dir selbst wieder Priorität zu geben.

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